Mental-Health Board

Das "Mental Health Board" ist eine Spendenaktion für die Tim Bergling Foundation, die sich für die Unterstützung von Menschen mit psychischen Erkrankungen und Suizidprävention einsetzt. Das Board bietet eine Plattform für Menschen, um ihre eigenen Erfahrungen im Umgang mit mentalen Herausforderungen zu teilen, Ressourcen und Tipps zu teilen sowie für andere zu spenden, um die Arbeit der Stiftung zu unterstützen. Indem Menschen offen über ihre eigenen Erfahrungen sprechen und Ressourcen teilen, kann das Mental Health Board ein Ort der Unterstützung und des Empowerments für alle sein, die mit mentalen Herausforderungen kämpfen. Jede Spende hilft, die Arbeit der Tim Bergling Foundation zu unterstützen und einen Unterschied im Leben von Menschen mit psychischen Erkrankungen zu machen.

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Mein Ziel

Durch diese Spendenaktion möchte ich auf die Bedeutung von psychischer Gesundheit aufmerksam machen und Menschen dazu ermutigen, sich für die Unterstützung von Personen mit psychischen Erkrankungen und Suizidprävention einzusetzen. Ich glaube, dass psychische Gesundheit genauso wichtig ist wie körperliche Gesundheit und dass wir als Gesellschaft mehr tun müssen, um Menschen mit psychischen Erkrankungen zu unterstützen.

Durch die Unterstützung der Tim Bergling Foundation können wir dazu beitragen, dass mehr Forschungsprojekte durchgeführt und Programme zur Verfügung gestellt werden, die Betroffenen helfen, mit ihren Erkrankungen umzugehen und ein erfülltes Leben zu führen. Es ist wichtig zu verstehen, dass jeder von uns von psychischen Erkrankungen betroffen sein kann und dass es keine Schande ist, Hilfe zu suchen.

Ich glaube, dass das Mental Health Board eine wichtige Plattform ist, um Menschen zusammenzubringen und Erfahrungen im Umgang mit psychischen Erkrankungen auszutauschen. Indem wir offen über unsere eigenen Erfahrungen sprechen und Ressourcen teilen, können wir dazu beitragen, dass sich Betroffene nicht allein fühlen und dass mehr Menschen darüber aufgeklärt werden, wie sie helfen können.

Daher bitte ich Sie, mich bei dieser Spendenaktion zu unterstützen und dazu beizutragen, dass die Tim Bergling Foundation ihre Arbeit fortsetzen und ausbauen kann. Jede Spende zählt und kann einen Unterschied im Leben von Menschen mit psychischen Erkrankungen machen. Zusammen können wir dazu beitragen, dass psychische Gesundheit einen höheren Stellenwert in unserer Gesellschaft erhält und dass Betroffene die Unterstützung bekommen, die sie brauchen.

Überstimmulierung durch den digitalen Wandel

Unser digitaler Wandel hat in den letzten Jahren eine enorme Geschwindigkeit erreicht und wir haben alle erlebt, wie schnell wir uns an eine digitale Welt angepasst haben. Wir können unsere Arbeit, unser soziales Leben und unsere Freizeitaktivitäten alle über das Internet erledigen. Es scheint, dass unser Leben durch Technologie effizienter und einfacher geworden ist. Allerdings gibt es auch eine Schattenseite, die oft übersehen wird - Überstimulierung durch Technologie, die unsere Psyche beeinflusst.
Überstimulierung durch Technologie bedeutet, dass unser Gehirn kontinuierlich mit Informationen und visuellen Reizen bombardiert wird. Wir sind ständig online und verbringen oft mehrere Stunden am Tag vor Bildschirmen. Diese Überstimulierung kann zu verschiedenen psychischen Problemen führen, darunter Angststörungen, Depressionen und bipolare Störungen.

Anxiety (Angststörungen) sind eine der häufigsten psychischen Erkrankungen, die durch Überstimulierung ausgelöst werden können. Die ständige Verwendung von Technologie kann uns das Gefühl geben, dass wir immer erreichbar sein müssen, was zu einem erhöhten Stressniveau führt. Wenn wir uns immer mehr mit der digitalen Welt verbinden, kann dies dazu führen, dass wir uns von der realen Welt abkoppeln und soziale Fähigkeiten verlieren. Dies kann zu sozialer Angst führen, die dazu führt, dass wir uns isolieren und uns von unseren Mitmenschen distanzieren.

Depressionen sind eine weitere psychische Erkrankung, die durch Überstimulierung ausgelöst werden kann. Die ständige Nutzung von Technologie kann dazu führen, dass wir uns gestresst und überfordert fühlen. Dies kann zu einem Gefühl der Überforderung und Hilflosigkeit führen, das in schweren Fällen zu Depressionen führen kann.
Bipolare Störungen sind auch eine mögliche Folge der Überstimulierung durch Technologie. Die ständige Verwendung von Technologie kann unser Gehirn dazu bringen, ständig zwischen positiven und negativen Stimmungen zu wechseln. Dies kann dazu führen, dass wir uns unruhig, reizbar und emotional fühlen.

Es ist besorgniserregend, dass immer mehr junge Menschen psychische Erkrankungen entwickeln. Eine Studie der American Psychological Association aus dem Jahr 2017 ergab, dass fast die Hälfte der befragten Millennials (18-35-Jährige) angab, sich aufgrund von Stress und Angst überwältigt zu fühlen. Es ist wichtig zu beachten, dass Technologie nicht die alleinige Ursache für psychische Erkrankungen ist, aber es trägt sicherlich dazu bei.
Um psychischen Erkrankungen durch Überstimulierung durch Technologie vorzubeugen, ist es wichtig, unsere Nutzung von Technologie zu kontrollieren. Wir sollten uns Zeit nehmen, um uns von der digitalen Welt zu lösen und uns auf uns selbst und unser persönliches Wohlbefinden zu konzentrieren. Wir sollten uns auch daran erinnern, dass es in Ordnung ist, Grenzen zu setzen und sich Zeit zu nehmen, um sich zu entspannen und zu erholen.

Holen sie hilfe, wenn nötig.

Die Selbstmordrate ist ein wichtiger Indikator für die psychische Gesundheit einer Gesellschaft. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sterben weltweit jährlich etwa 800.000 Menschen durch Suizid. Das bedeutet, dass alle 40 Sekunden eine Person durch Suizid stirbt. In Europa ist Suizid die zweithäufigste Todesursache bei Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren.

In den USA ist die Suizidrate in den letzten Jahren ebenfalls gestiegen. Laut der Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention (CDC) starben 2019 mehr als 47.500 Menschen durch Suizid. Das entspricht einer durchschnittlichen Suizidrate von 14,5 pro 100.000 Einwohner. Besonders betroffen sind Männer, die fast viermal häufiger als Frauen Suizid begehen.

Es ist wichtig zu betonen, dass Suizid vermeidbar ist und dass Hilfe verfügbar ist. Wenn Sie selbst mit mentalen Problemen oder Suizidgedanken kämpfen, sollten Sie sich an einen Arzt, Psychologen oder Berater wenden. Es gibt auch eine Vielzahl von Ressourcen, die Ihnen helfen können, wie beispielsweise Notrufnummern und Kriseninterventionsdienste. Hier sind einige Beispiele:


Es ist wichtig zu betonen, dass es keine Schande ist, Hilfe zu suchen. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie Hilfe benötigen, sollten Sie nicht zögern, Unterstützung zu suchen. Zusammen können wir dazu beitragen, dass die psychische Gesundheit einen höheren Stellenwert in unserer Gesellschaft erhält und dass Menschen mit mentalen Problemen angemessen unterstützt werden.